ANTWORT-ESSAY | Über die Folgen fehlender Digitalkompetenz – und die Vorteile von Vertrauen und Menschlichkeit.

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Stehen Empathie und Menschlichkeit tatsächlich nicht mehr so hoch im Kurs?

Dass Partnerschaften und private Lebensumstände sich verändern können, ist klar. Auch, dass uns ein Job in unserer schnelllebigen Arbeitswelt höchstwahrscheinlich nicht mehr ein ganzes Leben lang erhalten bleibt, scheint ebenfalls klar zu sein – worüber sich heute sicherlich auch niemand mehr irgendwelche Illusionen macht.


Doch die Geschwindigkeit, in der sich alles immer schneller weiterentwickelt – die erschreckt mich und macht, ehrlich gesagt, nicht nur mir, sondern auch vielen anderen Menschen Angst und ernsthafte Sorgen. Schaffen wir uns als spontane und mitfühlende Wesen durch unsere ganzen technischen Errungenschaften am Ende selbst ab? Oder anders formuliert:


Stehen Empathie und Menschlichkeit tatsächlich nicht mehr so hoch im Kurs?


Zwar scheint es so zu sein – doch ich denke, genau das Gegenteil ist der Fall: Authentische, herzliche und empathische Menschen sind gefragter als je zuvor. Sie trauen sich nur nicht mehr – oder viel seltener – in die digitale Sichtbarkeit . Weil es hierbei um ehrliche eigene Werte geht, die scheinbar diametral zu Effektivität und Umsatz stehen.


Ein Beispiel: Wenn wir einmal in Ruhe darüber nachdenken, welches Bild Menschen allgemein von Verkäufer:innen haben. Ich meine, wie soll ich zum Beispiel positiv über Verkäufer und Vertriebsjobs denken, wenn mir gerade vor zwei Tagen ein guter Freund mit einem Job als Sales Manager sagt, dass Vertrieb „ein bisschen so wie Prostitution“ funktioniert? Da entsteht doch direkt die nächste negative Assoziationskette.


Besonders im Vertrieb wird eine – teils sogar extrem aggressive und wenig wertschätzende – „HIRE-AND-FIRE“ Mentalität gelebt, bei der man bei zu geringem Umsatz oder einer zu geringen Anzahl von täglichen Vertriebsaktivitäten schneller wieder vor die Türe gesetzt wird, als man SALES buchstabieren kann.


Kein Wunder also, dass Menschen eine zunehmende Angst vor empathischer und authentischer Sichtbarkeit in den sozialen Medien haben – weil es zu schnell den eigenen Job und damit die eigene oder sogar familiäre finanzielle Existenz kosten kann.


Carsten Lepthien, der stellvertretende Chefredakteur der Funke Mediengruppe und gleichzeitig mein Fernlehrer & Mentor in meiner aktuellen Journalistik- und Autorenfortbildung, bewertete vor Kurzem mein Essay zum Thema: „LinkedIn, KI und die Angst vor authentischer Sichtbarkeit“ sowie mein zugehöriges Feature: „Verborgenes Potenzial: Der Schatz Ihres Unternehmens“als „zwei sehr gute Arbeiten“ (was mich sehr stolz gemacht hat – danke für das Feedback!) und stellte mir die Frage:



„Wie lässt sich die von Ihnen beschriebene Entwicklung stoppen bzw. umdrehen? Haben Sie da noch weitere, konkrete Ideen?“



Und wenn ich nun also konkret nach meinen Ideen und meiner Meinung gefragt werde, dann beantworte ich die Frage nach unserem gesellschaftlichen
„Empathie-Dilemma“, den vielen sterilen KI-LinkedIn-Fachartikeln oder den gänzlich gegenteiligen „stummen“ Social-Media-Profilen – ohne eigene sichtbare Beiträge und Stimme – wie folgt:


Ich weiß aus erster Hand, wie es ist, durch sichtbar gemachte Meinung, Empathie und Authentizität seinen Job zu verlieren. Leider. Konkret bekam ich damals das schöne Angebot, zur Marketingleitung eines international agierenden Konzerns aufzusteigen – mit eigener hoher Marketing-Landesverantwortung für den gesamtdeutschen Markt.


Als ich erfuhr, dass ich einem ehemaligen Kollegen und damaligen Vertriebsleiter durch meine Arbeit und zur Steigerung der Umsätze einen „digitalen Heiligenschein“ verpassen sollte – wohl wissend, wie dieser Mensch in natura ist und wie er sich im operativen Tagesgeschäft Kunden und ihm unterstellten Mitarbeitenden gegenüber verhält – lehnte ich die mir angebotene Beförderung dankend und ohne mit der Wimper zu zucken einfach ab.


Nachdem ich nur kurz darauf einen allgemein gehaltenen Social-Media-Artikel zum Thema Verkaufsethik veröffentlichte, wurde mir plötzlich und ohne Vorwarnung von einem auf den anderen Tag gekündigt. Weil: Plötzlich witterte man „Verrat und Illoyalität“. Tatsächlich wurde mir mit folgendem Statement gekündigt: „Wenn Sie so eine Rolle ausschlagen können, wirft das für uns die Frage auf, ob Sie unserem Unternehmen gegenüber generell noch loyal sind.“


Damit also Menschen generell wieder Lust haben, authentisch sichtbar zu werden – anstatt sich nur noch hinter seelenlosen KI-Fachartikel-Postings zu verstecken, mit denen wir zurzeit auf LinkedIn nahezu überflutet werden – sollten Unternehmen dringend mehr Digitalkompetenz aufbauen:


Unternehmen sehen ihre Mitarbeitenden oft eher als digitale Markenbotschafter, ohne ihnen wirklich kreative Eigenständigkeit zuzutrauen, während das Teilen von Firmenbeiträgen der Marketingabteilung natürlich immer gerne gesehen wird. Doch wehe! …wenn da jemand aus der Riege der eigenen Mitarbeitenden anfängt, eigenständig zu denken und vermeintlich „falsche“ Beiträge und Gedanken auf Social Media zu posten – dann wird’s gefährlich!



Wobei genau dieses unterschwellige Wissen die WAHREN Stimmen und Meinungen der meisten Menschen aus Angst um ihren Arbeitsplatz verstummen lässt.



Viele dieser Menschen würden sogar freiwillig und von sich aus gerne mehr posten und sich auch von sich aus immer mal wieder aus dem einen oder anderen Grund positiv über ihre Arbeit oder ihr Team äußern – was wiederum dem gesamten Unternehmen zu einem schönen und auch menschlicheren Image verhelfen würde. Solange Unternehmen glauben, die Kontrolle über die Social-Media-Aktivitäten ihrer Mitarbeitenden behalten zu müssen, wird echte Sichtbarkeit nicht entstehen können. Mein persönliches Fazit und die endgültige, abschließende Antwort auf die Frage von Herrn Lepthien kann also nur lauten:


Unternehmen brauchen dringend mehr Digitalkompetenz, Menschlichkeit und mehr Vertrauen in ihre Mitarbeitenden. Denn gute Arbeitsergebnisse erzielt man zuallererst, vorwiegend und IMMER durch Vertrauen und aufrichtigen Support seines Teams. Und nicht durch Misstrauen, persönlichen Neid und Mikromanagement.



Als HR Business Partnerin unterstütze ich Unternehmen nicht nur bei einer schnellen und passgenauen Stellenbesetzung durch echtzeitdatenbasierte Direktansprache, sondern berate gerne auch zu Themen wie Employer Branding und Personalmarketing mit Hilfe von Corporate-Influencer-Programmen – sofern die Geschäftsführer und Führungskräfte sich offen für den Aufbau von Vertrauen und „digitalem Loslassen“ zeigen: zur Steigerung der Umsätze und zur Verbesserung der Firmenkultur.


Für mehr Vertrauen. Mehr Umsatz. Mehr zufriedene Mitarbeitende.


Was wiederum zur Senkung von Personalkosten im Rahmen von Fluktuation und Fehlzeiten führt. Weitere Informationen und Beratung finden Sie unter „Beratung und Kontakt“ oder direkt auf der Website: https://www.motivation-care-headhunting.de/#KONTAKT.

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Zwischen den Extremen „himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt“ – Tanztheater von Enrique Gasa Valga über Leben, Liebe und emotionale Abgründe hinter dem Lächeln einer Ikone und Filmdiva.
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In Zeiten von Fachkräftemangel ist die Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden für viele Unternehmen zur Daueraufgabe geworden. Jobportale, Headhunter, Employer Branding – alle Hebel werden in Bewegung gesetzt. Doch während die Personalsuche hohe Budgets verschlingt, bleibt ein entscheidender Erfolgsfaktor oft unbeachtet: das vorhandene Personal. Viele Arbeitgeber investieren viel Zeit und Geld in das, was von außen kommen soll – aber erstaunlich wenig in das, was bereits im Unternehmen ist. Dabei schlummert in bestehenden Teams oft ein ungenutztes Potenzial, das nicht nur Innovation und Identifikation fördern kann, sondern auch langfristig die Personalkosten senkt. Der Schlüssel: Personalentwicklung durch sogenannte firmeninterne Potenzial-Checks und entsprechend sinnvollen Umstrukturierungsmaßnahmen innerhalb des Unternehmens - für ein WIN-WIN-WIN: sowohl für das Unternehmen, als auch für die Mitarbeitenden und alle aktuellen und zukünftigen Kund:innen. Doch die Realität sieht häufig anders aus. Statt Mitarbeiter:innen systematisch weiterzuentwickeln, werden sie „funktionalisiert“ – also auf ihre aktuelle Rolle reduziert. Denn was jemand noch könnte, wo weitere Lernbereitschaft und Weiterentwicklungswünsche liegen, wird selten gefragt. Dabei ist genau dieses ehrliche Interesse der erste Schritt zu echter Wertschätzung. Und damit zum Mitarbeiter:innen-Erhalt. In vielen Gesprächen mit Fachkräften fällt auf, wie groß der Wunsch nach persönlichem Wachstum ist – nicht im Sinne einer klassischen Karriere, sondern als Ausdruck von Selbstwirksamkeit. Wenn Unternehmen das ernst nehmen, statt nur oberflächliche Benefits zu versprechen, entsteht eine neue Dynamik: Identifikation, Loyalität und intrinsische Motivation steigen messbar. Ein zentraler Hebel dafür ist der zuvor erwähnte Potential-Check – ein Instrument, das systematisch erfasst, welche Stärken, Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten Mitarbeitende mitbringen. Richtig eingesetzt, zeigt er auf, wie vorhandene Fachkräfte sinnvoller eingesetzt werden können, wo Weiterbildung wirklich etwas bringt und wie Führungskräfte gezielt fördern können, ohne zu überfordern. Trotzdem empfinden viele Unternehmen Personalentwicklung noch immer als „weiche“ Maßnahme – als Aufwand ohne direkten Return. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Wer systematisch entwickelt, spart Recruitingkosten, reduziert Fluktuation und stärkt seine Innovationskraft. Mitarbeitende, die sich gesehen und ernst genommen fühlen, sind loyaler, kreativer – und bleiben. Mehr Informationen zum Thema Potenzial-Check und Unterstützung für sowohl schnelles als auch nachhaltiges Recruiting finden Sie unter www.motivation-care-headhunting.de , während Sie bei der www.motivation-care-editorial.de Unterstützung und Support für das Erstellen von Corporate Blogs und Ghostwriting für Unternehmen und Personenmarken erhalten. Es braucht einen Perspektivwechsel. Denn was ist teurer: ein Entwicklungsbudget oder der ständige Verlust eingearbeiteter Fachkräfte? Zugegeben, es erfordert Mut, ehrlich auf das eigene Team zu schauen – inklusive Führungsstil, Unternehmenskultur und möglicher interner Hürden. Doch genau hier liegt der Unterschied zwischen kurzfristigem Aktionismus und langfristiger Substanz. Wer echte Entwicklung will, muss nicht nur Prozesse, sondern auch Beziehungen gestalten. Die gute Nachricht: Es ist kein Hexenwerk. Es braucht keine überdimensionierten Change-Projekte oder teure Tools, sondern vor allem: echtes Interesse an Menschen, klare Kommunikation und die Bereitschaft, aus vorhandenen Ressourcen mehr zu machen. In Zeiten leergefegter Arbeitsmärkte ist das kein „Nice-to-have“, sondern eine Überlebensstrategie. Und vielleicht sogar der ehrlichste Ausdruck moderner Unternehmensführung.
von Melanie Bock 12. Juni 2025
Scrollt man im Jahr 2025 durch den LinkedIn-Newsfeed, scheint es nur noch „Hochglanz-Postings“ zum Aufbau einer „Personal Brand“ zu geben: jede Menge seelenlose Fachartikel mit den immer gleichen, leeren Worthülsen – egal, wohin man schaut. So findet man wie am Fließband produzierte, schlaue Ratgeber-Postings, wie Unternehmen in unserer schlauen und smarten Arbeitswelt effizienter, besser und menschlicher arbeiten können. Jede Menge des scheinbar immer gleichen, seelenlosen Fachgeschwafels, für das sich in Wahrheit fast niemand interessiert – weil es offensichtlich nur um Selbstdarstellung geht. Besonders dann, wenn ich Artikel von mir im echten Leben wirklich bekannten Personen im Newsfeed sehe, erkenne ich an Form und Sprachstil auf den ersten Blick, dass hier fleißig KI-Content produziert wurde. Persönlichkeit im Text? Fehlanzeige. Die Inhalte? Nicht mal so verkehrt, beschreiben allerdings meistens nur Wunschszenarien , die im Tagesgeschäft dieser Unternehmen gar nicht wirklich gelebt werden. Warum posten diese Personen diese Inhalte dann trotzdem? Ganz einfach: weil es gut aussieht und die Marketing-Maschine am Laufen hält. Einerseits sehen Arbeitgeber diese Beiträge ihrer Mitarbeitenden gerne, weil hierdurch ein gutes Firmen-Image entsteht, andererseits hat auch der oder die Postende etwas davon, weil er oder sie sich eine berufliche/fachliche Reputation mit den ganzen veröffentlichten Fachartikeln aufbauen kann. „Expertenstatus aufbauen“ – darum soll es auf LinkedIn gehen. Doch wo bleiben denn bitte die ECHTEN Menschen und EHRLICHEN Meinungen HINTER diesen Postings? Diese Frage wurde mir tatsächlich auch schon häufiger in privaten LinkedIn-Chatnachrichten innerhalb von nicht öffentlichen Unterhaltungen gestellt – denn alle fühlen es scheinbar, aber kaum jemand wagt sich, es tatsächlich auch laut auszusprechen: Das meiste von dem, was wir auf Social Media und insbesondere auf LinkedIn sehen, gleicht nur noch einer unpersönlichen und seelenlosen Marketingmaschine für Image-Aufbau und Selbstdarstellung. Ich würde gerne mehr über die echten Menschen in meinen Newsfeeds erfahren, weil mich in erster Linie ihre geposteten Bilder ansprechen, während ich offensichtlich mit KI produzierte Texte gar nicht erst lese oder inhaltlich maximal überfliege. Je mehr die geposteten Bilder der Menschen in meinem Newsfeed offenbar aus deren Alltag stammen, desto schöner und sympathischer finde ich den Post und den Menschen dahinter. Es spricht absolut nichts dagegen, sich eine Personal Brand aufzubauen – ganz im Gegenteil. Allerdings würde es unserer Gesellschaft gut zu Gesicht stehen, wenn sie dabei wieder von einem oft sehr überzogenen Hochglanz-Image als digitales „Must-have“ ablassen und sich insgesamt authentischer präsentieren würde. Die Schwierigkeit dahinter wird wohl der indirekte Druck sein, der in unserer Leistungsgesellschaft vorherrscht: Immer wieder kommt es zu Kündigungen von Mitarbeitenden – einfach nur aufgrund von Social-Media-Postings mit einer vermeintlich „falschen“ und öffentlich geäußerten Meinung. Oder, weil sich jemand anderes im gleichen Unternehmen „auf den Schlips getreten“ gefühlt hat. K ein Wunder, dass Mitarbeitende mancher Unternehmen dann verstummen und sich gar nicht mehr in die Sichtbarkeit trauen, Firmen-Content einfach nur noch im eigenen Newsfeed „teilen“ (was soll man dabei schon falsch machen?), oder komplett ins Gegenteil umschlagen und nur noch unpersönliche und KI-generierte Fachartikel posten. So, wie man „Dienst nach Vorschrift“ machen kann, kann man offenbar auch „nach Vorschrift posten“ . Wie die Lemminge. Zur Freude einiger Arbeitgeber:innen. Wie schön wäre es, wenn wieder mehr Menschen öffentlich, ehrlich und reflektiert ihre eigenen Gedanken äußern dürften, ohne unterschwellig Angst vor einer Kündigung haben zu müssen oder von Kolleg:innen vorschnell verurteilt zu werden? Und wenn dadurch wieder mehr Menschen ihre echten Persönlichkeiten, Stärken und Hobbys oder Fähigkeiten sichtbar machen dürften? Denn, da bin ich mir ganz sicher: So manches Unternehmen würde, bei positiv-interessiert-geöffneten Augen und einer Firmenkultur des Angenommen-Seins, viele gute Fachkräfte in den eigenen Reihen völlig neu für sich entdecken, deren Stärken man sowohl für das eigene Unternehmen als auch zum GEMEINSAMEN Erfolg von Mitarbeiter:in, Unternehmen und auch Kundinnen und Kunden nutzen könnte. Eine Kultur – frei von Angst und Machtspielchen, gefördert durch Offenheit, Wertschätzung und einem Austausch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten auf Augenhöhe. Das ist es, was ich mir für unsere Gesellschaft und unsere Arbeitswelt wünsche und wovon wirklich jede und jeder profitieren würde. Mehr echte Persönlichkeiten und ein Raum für ehrlichen Gedankenaustausch führen zu mehr Symbiosen, Innovation und Umsatz – was unserem Land innerhalb der aktuellen Wirtschaftskrise guttun würde.
von websitebuilder 30. April 2024
✔️ 1x Catalog Manager Mechanical CAD ✔️ 1x Content Creation / Business Development ✔️ 1x IT System Administrator / Infrastructur
von websitebuilder 30. April 2024
... und das Highlight des heutigen Tages nach meinem für heute letzten 15:00 Termin: die Feststellung, dass es echt noch coole Teams bei wertschätzenden Arbeitgebern mit wirklich sehr guten Rahmenbedingungen für neue Mitarbeiter*innen zu geben scheint. 💜